Ein Vermögensverwalter übernimmt vielfältige Aufgaben, die alle darauf abzielen, das Vermögen und die finanzielle Versorgung seiner Mandanten zu
optimieren und zu schützen. Zu den Hauptaufgaben gehören:
Anlageberatung und -strategie:
Ein Vermögensverwalter erstellt eine Finanzplanung, die alle Vermögens- und Einkommensbausteine berücksichtigt und Handlungsempfehlungen gibt, um die persönlichen Ziele der Mandanten zu erreichen. Hieraus entwickelt ein Vermögensverwalter maßgeschneiderte Anlagestrategien, die auf den persönlichen Neigungen und der Risikotoleranz seiner Mandanten basieren. Berücksichtigt werden dabei alle möglichen Finanzinstrumenten.
Finanzmanagement:
Die regelmäßige Aktualisierung der Finanzplanung ist eine zentrale Aufgabe. Der Vermögensverwalter stellt sicher, dass das Vermögens-Portfolio optimal auf die Marktbedingungen und die Ziele des Kunden abgestimmt ist. Dies schließt Steuerplanung, Ruhestandsplanung und Nachlassplanung ein.
Risikomanagement:
Ein wesentlicher Aspekt der Vermögensverwaltung ist das Risikomanagement. Der Vermögensverwalter analysiert und überwacht kontinuierlich die Risiken, denen das Vermögens-Portfolio ausgesetzt ist, und ergreift Maßnahmen zur Risikominderung .
Finanzplanung und -beratung:
Neben der reinen Anlageberatung umfasst die Tätigkeit eines Vermögensverwalters auch umfassende Finanzplanung. Dies schließt Steuerplanung, Ruhestandsplanung und Nachlassplanung ein.